Lateinberger Bauernmuseum vlg. Hoara
Das Lateinberger Bauernmuseum beim «Hoara» wurde im Jahr 1996 als Schausammlung zum bäuerlichen Leben im Grenzland durch Johann Krampl eingerichtet. Hoch in den Grenzbergen jenseits von Telefonkabeln und Fernsehantennen gelegen vermittelt das Anwesen schon von sich aus einiges von dem Lebensgefühl, das hier über die Jahrhunderte die Menschen geprägt hat.
Inhaltlich erfährt der Besucher hier die Entwickung der Arbeit auf dem Hofe und an den steilen Berghängen: von der Haue und Sense bis zu den frühen Traktoren, die ihrer Robustheit wegen noch bis vor wenigen Jahren hier im Einsatz waren. Die Höfe waren einst völlige Selbstversorger, nicht nur in Bezug auf Nahrungsmittel. Man stellte sein Werkzeug, die Kleidung und alles was im Alltag benötigt wurde, selbst her. Zeugen dafür sind im Bauernmuseum neben zahlreichem Kleingerät die Feldschmiede aus dem Jahr 1850 oder auch der Webstuhl, der bereits vor 290 Jahren in Funktion stand.
Und wer sich für die Wirtschaftszweige dieser landwirschaftlich schwierigen Region interessiert, der darf auch einen Blick in den alten «Keller» werfen, in dem die edlen Weinbeeren traditionell gekeltert wurden.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Pfarrkirche Eibiswald, Klöpfer- und Heimatmuseum in Eibiswald
Museen im Bezirk
Museen im Bezirk Deutschlandsberg
Öffnungszeiten
nach telefonischer Vereinbarung
Service
Zuordnungen
Ort: Pitschgau
Bezirk: Deutschlandsberg
Tourismusregion: Südsteiermark, Schilcherland & Lipizzanerheimat
Kategorie: Ethnologisches und kulturanthropologisches Museum
Themen: Land- u. Forstwirtschaft, Kulturkundliche Sammlung, Weinbau, Ackerbau, Pflüge, Hausrat bäuerlich
Das Lateinberger Bauernmuseum beim «Hoara» wurde im Jahr 1996 als Schausammlung zum bäuerlichen Leben im Grenzland durch Johann Krampl eingerichtet. Hoch in den Grenzbergen jenseits von Telefonkabeln und Fernsehantennen gelegen vermittelt das Anwesen schon von sich aus einiges von dem Lebensgefühl, das hier über die Jahrhunderte die Menschen geprägt hat.
Inhaltlich erfährt der Besucher hier die Entwickung der Arbeit auf dem Hofe und an den steilen Berghängen: von der Haue und Sense bis zu den frühen Traktoren, die ihrer Robustheit wegen noch bis vor wenigen Jahren hier im Einsatz waren. Die Höfe waren einst völlige Selbstversorger, nicht nur in Bezug auf Nahrungsmittel. Man stellte sein Werkzeug, die Kleidung und alles was im Alltag benötigt wurde, selbst her. Zeugen dafür sind im Bauernmuseum neben zahlreichem Kleingerät die Feldschmiede aus dem Jahr 1850 oder auch der Webstuhl, der bereits vor 290 Jahren in Funktion stand.
Und wer sich für die Wirtschaftszweige dieser landwirschaftlich schwierigen Region interessiert, der darf auch einen Blick in den alten «Keller» werfen, in dem die edlen Weinbeeren traditionell gekeltert wurden.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Pfarrkirche Eibiswald, Klöpfer- und Heimatmuseum in Eibiswald
Museen im Bezirk
Museen im Bezirk Deutschlandsberg